Kommentare zu meinen Vorträgen und Workshops

  • Dienstag, 27 April 2021 12:23gepostet von Frau Öztürk

Sehr geehrter Herr Seidl,

ich habe am 20.03.2021 an ihrem Seminar "Surfen im Netz oder Tauchen ins Glück" teilgenommen. Es war ein interessanter Vortrag und Sie haben uns aufmerksam auf die Möglichkeit gemacht, dass wir unser Feedback geben können. Ich fand, dass der Vortrag sehr berreichernd war und habe das Gefühl, auch für mich selber einiges mitgenommen zu haben. Vor allem, dass man versuchen sollte sich bestimmt Zeitroutinen anzugewöhnen in denen man das Netz nutzt, war ein Aspekt der mir gar nicht so bewusst war, weil die Unbegrenztheit des Netzes uns dazu bewegt immer sein Handy parat haben zu wollen. Vor allem die Produktivität, wie sie auch benannt haben, leidet sehr und vor allem fällt mir auf, dass es während der Pandemie Jugendlichen eher schwerfällt sich bewusst mit den Unbegrenztheit des Netzes auseinanderzusetzen.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei Ihnen für Ihren Vortrag und die neuen Erkenntnisse, die ich für mich gewonnen habe, bedanken!
Jedoch habe ich noch eine kleine Anmerkung in Bezug auf den Abschnitt, wo es um die Bilder ging, die uns vermittelt werden. Da haben Sie auf einer Folie ein Bild einer Frau genutzt, die unbekleidet war, um zu verdeutlichen, dass viel Photoshop genutzt wird und die vermittelten Bilder im Netz zumeist nicht der Wirklichkeit entsprechen. Es wird wirklich sehr viel Photoshop in der heutigen Zeit genutzt, aber ich denke wir ziehen nicht viel nutzen daraus, wenn wir die Objektivierung der Frauen in unseren eigenen Präsentationen auch weitervermitteln. Deswegen würde ich Sie gerne aufmerksam auf ein Experiment mit dem Titel "Mach mich schön" von Esther Honig machen. Sie hat in 25 verschiedenen Ländern Photoshop-Künstlern ein Porträt von sich bearbeiten lassen und das was als schön empfunden wurde, war wirklich sehr unterschiedlich. Natürlich ist es kein vollkommen repräsentatives Experiment, macht jedoch sehr deutlich, die vermittelten Bilder von Schönheit sind sehr verschieden und werden uns natürlich auf unterschiedlichen Wege sehr deutlich vermittelt.

Freundliche Grüße,
Frau Öztürk

  • Montag, 18 Mai 2020 15:51gepostet von Maria Ver

Ich habe wegen eines Projektes im Praxissemester mit dem Thema "Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen stärken" (Soziale Arbeit), Kontakt zu Herrn Seidl aufgenommen. All meine Fragen wurden sehr kompetent und mit viel Zeit beantwortet. Ein langes Telefonat mit hilfreichen Tipps und Methoden, sorgte für ein besseres Verständnis und eine vereinfachte Umsetzung meiner Arbeit. Hilfsbereit bei allen Fragen rund um das Thema Medienerziehung/Prävention bei Kindern und Jugendlichen. Ich bin sehr froh, seine Homepage durch meine Recherche entdeckt zu haben. Vielen lieben Dank.

  • Mittwoch, 11 März 2020 09:27gepostet von Sabine von Garßen

Herrn Seidl habe ich bei seinem Vortrag am Dom Gymnasium in Freising erlebt. Das Interesse der, überdurchschnittlich vielen, anwesenden Eltern und Lehrer war sehr groß und sie wurden nicht enttäuscht. Herr Seidl hat nicht nur viele Informationen, gut strukturiert, weitergegeben, sondern auch viele Anregungen. Das beste war aber die "Rückenstärkung" der Eltern, sich mit diesem Thema zu befassen, Grenzen zu setzen und im Gespräch mit den Kindern zu bleiben.
Auch wenn ich schon einige Vorträge zu dem Thema "neue Medien" gehört habe, bin ich an diesem Abend bestärkt und neu inspiriert nach Hause gegangen.

  • Freitag, 06 März 2020 15:29gepostet von Alexandra Bastian

Wir sind mitten drin in der Diskussion über Geräte und Bildschirmzeit. Da fand ich es sehr hilfreich, von Herrn Seidl gut strukturiert Anregungen zu bekommen. Wir haben einen in der Familie jeweils Mediennutzungsverträge abgeschlossen und ich fühle mich einfach ein Stückchen kompetenter gegenüber den Kindern in Sachen Mediennutzung.

Herr Seidl war für 3 Tage an Johann-Winklhofer-Realschule in Landsberg und gab den Fünftklässlern durch seinen interaktiven "Vortrag" ausführlich Gelegenheit, ihren Umgang mit dem Smartphone zu überdenken und auch Gefahren zu sehen, die so so bisher noch nicht kannten. Sowohl von den SchülerInnen wie auch von KollegInnen die mit dabei waren, kam sehr positives Feedback. Auch einige Eltern haben sich gemeldet und waren dankbar darüber, dass ihre Kinder ihnen zu Hause erklärt haben, warum man nicht dauernd das Handy in der Hand haben sollte...;-)
Auch für die Eltern gab es eine ausführliche Veranstaltung von Herrn Seidl, welche auch im Nachgang noch für viel Gesprächsstoff sorgte. Auch wer dachte, schon einiges über mögliche Gefahren zu wissen wurde eines Besseren belehrt. Trotzdem ist es kein klassischer "Achtung Gefahr - lasst bloss die Finger davon" - Vortrag, sondern vor allem einer, der den Eltern aufzeigt, wie sie mit ihren Kindern gerade auch schon im jungen Alter über dieses Thema sprechen können und vor allem einen sinnvollen Umgang mit diesem Medium erlernen können.
Wir werden Herrn Seidl aufgrund der gemachten Erfahrungen sehr gerne für nächstes Schuljahr wieder buchen.

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Über mich

Martin Seidl, Diplom Sozialpädagoge (FH), Suchtpräventionsfachkraft (AJ Bayern). Seit 12 Jahren über 300 Workshops und Vorträge zu Smartphones, Medienerziehung und Suchtprävention

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Workshops und Vorträge im Bereich der Medienprävention führe ich bundesweit durch mit Schwerpunkt Bayern, Oberbayern, Regensburg, Kehlheim, Ingolstadt. München, Landkreise Landsberg, Ebersberg, Erding, Altötting, Mühldorf, Fürstenfeldbruck, München, Miesbach, Bad Tölz, Traunstein, Starnberg, Berchtesgadener Land, Garmisch, Freising und Weilheim.